Mittwoch, 25. November 2009

Bermerkung zu rpi: ich finde rpi gut doch ich habe ein Problem dmit Bilder zu finden die zu meinem Thema passen! Ich habe lange ein Startbild gesucht doch bin nicht fündig geworden!

Dienstag, 24. November 2009

Wann und wie kann und muss man bestattet werden?

Je nach Bundesland müssen Verstorbene zwischen dem viertem und 14. Tag nach dem Tod bestattet werden. 36- 48 Stunden nach dem Versterben muss der Tote in eine Kühlzelle überführt werden.
Wie ein Mensch bestattet werden will kann er vor seinem Tod äußern. Tut er das nicht liegt die Entscheidung in den Händen der Hinterbliebenden. Mit einigen Bestattungsarten möchte ich mich auch noch näher befassen.

Dienstag, 17. November 2009

Bekannte Friedhöfe Berlins

In Berlin gibt es sehr viele Friedhöfe unterschiedlicher Art, Gestaltung und Größe, und auch verschiedener Kulturen, zum Beispiel den jüdischen Friedhof Weißensee. Dieser ist einer der Größten jüdischen Friedhöfe Europas und wurde 1880 eröffnet. 1875 zählte die jüdische Gemeinde in Berlin etwa 65000 Mitglieder und der Platz des ehemaligen Friedhofsgeländes in der Schönhauser Allee wurde zu knapp. Deshalb erwarb die Gemeinde das Gelände in Weißensee. Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus wurde ein großer Stein errichtet, der direkt vom Haupteingang zu erreichen ist. Auf diesem befinden sich die Namen großer Konzentrationslager. Zusätzlich wurde ein Grabfeld errichtet, auf welchem sich die Asche von 809 in Konzentrationslagern ermordeten Juden befindet.
Ein weiterer besonderer Friedhof ist der türkische Friedhof in Berlin für Muslime verschiedener Nationalitäten sowie Araber und Perser. Alle Gräber dort sind nach Mekka ausgerichtet. Da dort viele Opfer des ersten Weltkrieges beigesetzt wurden wird er auch als " türkische Kriegsgräberstätte zu Berlin" bezeichnet. Die Kapazität des türkischen Friedhofs war schon 1945 erschöpft, und so wurde 1989 der letzte Mensch muslimischen Glaubens bestattet. Da der Islam die Wiederbelebung eines Friedhofes nicht erlaubt. müssen Muslime heute auf dem Landschaftsfriedhof Gatow beerdigt werden.

Dienstag, 10. November 2009

Der Weimarer Friedhof

Der Weimarer Friedhof ist einer der meist besuchten Friedhöfe Deutschlands. Die große Parkanlage wurde 1818 eröffnet und zählt jährlich tausende von Besuchern. Die Weimarer Fürstengruft, welche die letzte Ruhestätte von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schillerist, gehört zusammen mit dem historischen Friedhof zum Weltkulurerbe. Viele berühmte Maler, Gelehrte, und Musiker, wie zum Beispiel Johann Heinrich Meyer und Johann Nepomuk Hummel wurden auf dem Weimarer Friedhof beerdigt. In der großen Parkanlage befindet sich das "Denkmal der Märzgefallenen", welches von Walter Gropius, dem ehemaligen Bauhausdirektor erschaffen wurde und an Weimarer Arbeiter erinnert, die am 15 März 1920 von rechtsradikalen Soldaten des Kapp- Putsches erschossen wurden.